Inhalte und Zielseztung systemischen Coachings an Hochschulen
Ziel systemischen Coachings im Hochschulkontext ist die Erarbeitung individueller Lösungsstrategien und die Aneignung der notwendigen Methoden und Ressorucen zur Umsetzung
Mein Profil für Ihr Coaching:
Coaching-Themen im Hochschulkontext entstehen häufig durch die Vielfalt der Rollen, denen sich Hochschulangehörige stellen müssen:
Sowohl in den Bereichen Führung, Forschung, Didaktik, Lehre und (Selbst-)Verwaltung werden Höchstleistungen erwartet. Dabei greift das zumeist didaktisch ausgerichtetete Neuberufenen-Coaching oftmals zu kurz und ist Mitarbeitern und erfahrenen Hochschulangehörigen gar nicht zugänglich.
Konkrete Anlässe für ein Coaching sind z. B.
Im Coaching finden Sie in mir einen Sparringspartner auf Augenhöhe.
Alle Inhalte jedes Coachings sind streng vertraulich.
Im allgemeinen reichen drei bis fünf Sitzungen a 90 Minuten zur zielgerichtete Bearbeitung unterschiedlicher persönlicher und arbeitsplatzbezogener Herausforderungen. Bei Bedarf können auch halbe oder ganze Coachingtage statt Einzelsitzungen vereinbart werden.
Workshops und Moderationen aus der Praxis für die Praxis
Mein Profil für Ihren Workshop/Ihre Moderation:
Mein Angebot für Sie:
Moderationen von Klausurtagungen oder umfangreichen Einigungsprozessen, insbesondere in konfliktbehaftete Themenfeldern. Schwelen in einem Fachbereich oder einer Arbeitsgruppe bereits Konflikte, dann greift eine klassische Moderation erfahrungsgemäß zu kurz. Der "Elefant im Raum" kann nur konstruktiv thematisiert werden, wenn der Moderator mit aufbrechenden Gräben und Widerständen angemessen umzugehen weiß. Hier sind mediative Erfahrungen ebensowichtig wie gruppendynamische.
Durchführung von Curriculumswerkstätten
Curriculmswerkstätten dienen der Optimierung oder Neugestaltung von Curricula - häufig im Rahmen von Erst- oder Reakkreditierungen.
Aus dem angestrebten Absolventenprofil und kompetenzorientierten Studiengangszielen lassen sich konsequent Studienverlaufspläne, Veranstaltungformen und Modulzile ableiten.
Workshops zum Thema Kommunikation und Beratung
Eine wertschätzende, gleichzeitig klare Kommunikation trägt wesentlich dazu bei, gemeinsame Ziele zu erreichen. Dabei variieren die Bedarfe je nach Zielgruppe des Workshops. Typische Themen sind:
Mimikresonanz® - Gefühle sehen. Menschen verstehen.
Mehr als 10 Prozent der deutschen Bevölkerung gelten als gefühlsblind. Sie sind nicht in der Lage, die eigenen Emotionen auszudrücken oder die Emotionen anderer Menschen richtig zu deuten. Studien zeigen auch, dass rund 60 Prozent aller Gefühlsexpressionen im Alltag entweder gar nicht wahrgenommen oder völlig falsch gedeutet werden.
Gleichzeitig beeinflusst emotionale Intelligenz eines Menschen wesentlich seine Selbstwirksamkeitserwartung, seinen (angestrebten) beruflichen Erfolg und seine Wirkung im Umgang mit anderen. Ein sicheres Erkennen und ein ressourcenvoller Umgang mit den eigenen Emotionen und den Emotionen anderer sollte deshalb zu den Kompetenzen jedes Beratenden, Lehrenden oder Leitenden gehören.
Konfliktmanagement und Mediation an Hochschulen
Bei der Mediation handelt es sich um ein vertrauliches und strukturiertes Verfahren zur Konfliktlösung. Die Konfliktparteien, die sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen sein können, streben dabei auf freiwilliger Basis eine eigenverantwortliche und einvernehmliche Beilegung des Konfliktes an. Geleitet wird der Prozess durch eine eine unabhängige, allparteiliche Person, ohne Entscheidungsbefugnis, den oder die so genannte Mediatorin. Sie hilft beiden Parteien, Ihre Interessen im Konflikt angemessen zu vertreten, gemeinsame Perspektiven zu und eine Lösung zu entwickeln.
Mein Profil
Warum Mediation an Hochschulen?
An Hochschulen treffen ganz verschiedenen Arbeitskulturen und Charaktere auf einander: Es wird geforscht, gelehrt und organisiert - in einigen Breichen nach strengen Vorgaben in anderen sehr frei und gemäß der inidviduellen Einschätzung des einzelnen und der Gruppe. In so komplexen Systemen entstehen zwangsläufig Interessenkonflikte und Verteilungsstreitigkeiten.
Scheitert der Versuch, die Konflikte intern zu lösen oder einfach "auszusitzten", bleiben Fachbereiche und Verwaltung of mit festgefahrene Situationen zurück , die konstruktives miteinander Arbeiten unmöglich machen. Die interen Lösung dieses Konflikes ist hier zumeist nicht mehr möglich. Statt dessen besteht die Gefahr, dass die gesamte Organisationseinheit durch die Positionierung im Konflikt nachhaltig gespalten wird.
Dabei entstehen Konflikte auf und über Hirarchieebenen hinweg. In beiden Konstellationen kann mit Hilfe einer Mediation Klarheit geschaffen werden.
Die Erfolgsaussichten einer Mediation hängen stark von der Expertise des Mediatior und dem Interesse der beteiligten Parteien ab, sich auf den Prozess einzulassen.
Präventionsmaßnahmen
Gerade für Führugskräfte im Hochschulkontext macht eine Auseinandersetzung mit den Themen Konfliktmanagement und Deeskalationsmaßnahmen. Konfliktmanamgent ermöglicht es ihnen, Konflikte zu entschärfen, bevor sie eskalieren, früher zu erkennen, wenn sich unter Ihren Mitarbeitern Konflikte anbahnen und insbesondere auch die eigenen Rolle und das eigene Verhalten im Konflikt zu reflektieren und zu kontrollieren.
mehr Informationen